Der letzte Trainingstag wich etwas vom normalen Unterricht ab denn es warteten ein paar lustige Spielchen auf die Teilnehmer.
Trotz des sehr schlechten Wetters ließen es sich viele Hundesportler nicht nehmen dabei zu sein und es war ordentlich was los auf dem Platz.
An der 1.Station wurde der Hund in der Schubkarre bis ins Ziel befördert – aber nur wenn er auch wollte denn einige Hunde zogen es vor, lieber selbst zu laufen 🙂
An Station 2 war es Aufgabe des Hundeführers einen Ball der auf einem Löffel lag zu balancieren und dabei gemeinsam mit seinem Hund über Hürden zu steigen und einen Slalom zu laufen- der böige Wind war leider nicht sehr hilfreich 😉
Die Stationen 3 und 4 forderten das Geschick des Menschen und den Mut des Hundes.
Es sollten Leckerlis mit Hilfe von Stäbchen von A nach B befördert werden. Es zählten nur die Leckerchen die am Ende noch da waren denn manche Hunde waren sehr schnell.
An verschiedenen Hindernissen mit Luftballons oder Flatterband zeigten die Hunde wie mutig sie durchgehen- oder auch nicht 🙂
Station 5 bekam den Namen „entführter Hund“ nicht ohne Grund 🙂
Während dem Hundeführer die Augen verbunden wurden, wurde sein Hund entführt und an eine andere Stelle des Platzes gebracht. Innerhalb von 3 Minuten sollten Herrchen oder Frauchen ihren Liebling wiederfinden. Einige der Hunde halfen beim Finden mit Bellen und Jaulen andere gaben keinen Ton von sich.-wäre das Zeitlimit nicht gewesen, würde der eine oder andere seinen Hund wohl immer noch suchen 🙂
An der letzten Station war das Ergebnis sehr witzig anzuschauen denn die Hunde wurden angezogen. Den Hunden gefiel das scheinbar nicht besonders denn ihre Blicke sagten alles 🙂
Eine kleine Siegerehrung fand anschließend im Vereinsheim statt.
Dort fand auch das gemütliche Beisammensein statt. Jeder hatte etwas mitgebracht,der Tisch war reich gedeckt und die Hütte wurde fast zu eng für alle. In festlicher Weihnachtsdekoration und Kerzenschein kamen alle in Weihnachtsstimmung und es wurde ein schöner Ausklang des Trainingsbetriebs des Jahres 2019 – auch wenn draußen vor der Tür unser typisch dithmarscher Schnuddelwetter vorherrschte.